Simone Stanschus wurde 1964 in Berlin Charlottenburg geboren. Seit 1965 wohnte Sie im Norden Berlin`s in Tegel. Nach dem Abschluss 1983 auf der Ernst-Barlach-Oberschule im Norden Berlin`s wandte sie sich einer Ausbildung als Zahnmedizinische Angestellte zu. In diesem Beruf arbeitetet Sie bis zum heutigen Zeitraum hauptberuflich. Simone ist im Laufe der Zeit immer wieder in den Norden Berlins zurückgekehrt, seit über 20 Jahren lebt Sie jetzt in Berlin Heiligensee. Seit dem Jahr 2000 widmete sich Simone Stanschus ihrem Hobby der Kunstgestaltung aus Spiegelscherben. Anfangs wurde diese Art der Technik von vielen skeptisch gesehen insbesondere der Aberglaube, dass Scherben ja bekanntlich Glück bringen jedoch wehe dem der einen Spiegel zerbricht das bedeutet nämlich 7 Jahre lang Pech! Dieser Aberglaube kam ursprünglich aus dem Römischen Die Römer nahmen an, ein Spiegel könne die Seele des Betrachters einfangen. Geht der Spiegel dabei zu Bruch, verbleibt ein Teil der Seele in den Scherben und es würde 7 Jahre lang dauern, bis die Seele wieder vollständig ist. Doch gerade diese Skepsis beflügelte Simone Stanschus immer weitere Kunstwerke aus Spiegelscherben herzustellen. Im Jahr 2009 begann nach dem Einzug in einem Atelier im Kunstzentrum Berlin Tegel Süd, der stetige Erfolg. Die Verarbeitungstechniken änderten sich im Laufe der Jahre. Verarbeitete Sie Anfangs nur die ungeschliffene Spiegelscherben, ist im Laufe der Zeit ein kleiner Maschinenpark hinzugekommen. Diese Techniken boten ihr jetzt autodidaktisch die Möglichkeit erstmals eine Kantenbearbeitung der Spiegelscherben durchzuführen und die Kunstwerke auch für den sicheren Gebrauch zu verarbeiten. Eine Glasbohrmaschine ermöglichte ihr jetzt, sich auch in der Schmuckgestaltung einen Namen zu machen. Von dem Anfang Herstellung von Kettenanhängern sind über Armbänder, Ringe usw. eine große Schmucklinie aus Spiegelscherben entstanden. Das Hauptaugenmerk liegt bei Simone aber in der Gestaltung von Bildern aus Spiegelscherben. Seit dem Jahre 2018 begann Simone mit der ersten bildnerischen Gestaltung von Spiegelbildern wie dem Brandenburger Tor Berlin. Im Jahre 2019 gestaltete Simone Stanschus anlässlich einer Vernissage mit anschließender Dauerausstellung in Remplin Müritz ihr bisher größtes Kunstwerk den Eiffelturm aus Paris. Die Bau und Gestaltungszeit betrug über 3 Monate. Jedes Teil ob Schmuck oder Bild ist ein Unikat und wird Kunsthandwerklich erstellt.
Techniken und künstlerische Auseinandersetzung
Gestaltung von Bildern aus Spiegelscherben
Erstellung einer einzigartigen Schmucklinie aus Spiegelscherben
Experimentelle Malereien
Ausstellungen
Jährlich Ausstellung im Kunstzentrum Berlin Tegel Süd
Galerie im Kunstzentrum Berlin Tegel Süd
ehemaliges Karstadt Kaufhaus Berlin Tegel
Bilderpinte Berlin Prenzlauer Berg
Wochenende der offenen Ateliers in Reinickendorf
Aktuell Dauerausstellung in der Kunstkapelle Remplin Müritz (Bilder aus Spiegelscherben)
Weitere Info`s finden Sie auf meiner Internetseite
www.simsta-design.de